Projektberatung und Projektentwicklung
Projektberatung
Ein zentrales Anliegen des IPP ist es, die Erkenntnisse und Ergebnisse aus der Forschung in die Praxis zurückzuspielen. Auf der Grundlage von Ergebnissen aus Forschung und Evaluation und auf der Basis fundierten Methodenwissens bieten wir seit jeher auch Projektberatung an. Aufgrund der Gemeinnützigkeit unseres Trägervereins sind wir beratend nur im Non-Profitbereich aktiv.
Ein weiteres Ziel ist es, Organisationen bei der Weiterentwicklung von Angebot und Qualität interner Prozesse oder/und Krisensituationen zu unterstützen. Wir legen Wert darauf, nicht bei der Analyse und Konzeptentwicklung stehen zu bleiben, sondern die Umsetzung in den konkreten Arbeitsalltag zu begleiten. Dabei helfen uns eine gewachsene und laufend aktualisierte Feldkompetenz in den verschiedensten Bereichen der psychosozialen Versorgung und unsere langjährige Beratungs- und Prozesskompetenz.
Seit vielen Jahren ist das IPP besonders aktiv bei der Einführung bzw. Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements für den sozialen Bereich und die öffentliche Verwaltung. Das „Münchner Modell“, an dem wir uns orientieren wurde von Mitarbeiter*innen des IPP gemeinsam mit Kolleg*innen aus der Praxis entwickelt. Aus diesem Konzept des Qualitätsmanagements ist auch das Gütesiegel BBJH entstanden. (Link, falls es dazu einen eigenen Text gibt)
Wir unterstützen auf der Grundlage unserer Methodenkompetenz auch Prozesse der Selbstevaluation in Einrichtungen und Organisationen der psychosozialen Versorgung. Dabei orientieren wir uns an den Konzepten partizipativer Evaluation.
In den beschrieben Kontexten oder auch als Einzelleistung bieten unsere Mitarbeiter*innen an:
- Supervision und Coaching (Einzeln und in Teams)
- Moderation von Workshops, Fachtagungen, Fachveranstaltungen
- Mediation im Kontext von Arbeit und Engagement oder bei Konflikten im privaten Umfeld
Anfragen
Anfragen können Sie gerne an oder die jeweiligen Kolleg*innen richten.
Projektentwicklung
Ein weiterer Schwerpunkt ist die direkte Projektentwicklung durch Mitarbeiter*innen des IPP und Partnerorganisationen in ausgewählten innovativen Feldern.
Beispiele dafür sind:
- Gestalten einer Erinnerungskultur für Opfer von (sexualisierter) Gewalt in Institutionen (Kloster Ettal, Josefsheim)
- Eine innovative Form kommunaler Vernetzung und Förderung des bürgerschaftlichen Engagement: Projektbüro FöBE
- Der Bereich der interkulturellen Stadtteilarbeit: Projekt IKUS
- Vor und nach PISA: Lern und Lebensort Schule: Projekt SCHALL, Projekt STÄRKETEAM
- Neue Lernformen: E-Learning-Konzept für die Universität Hamburg
- Internet/Agenda 21: Unterstützung des Life-Guide.